Auf die Planung und Montage von Schließanlagen, Zugangskontrollsystemen, Fluchtwegesicherung, Hausabsicherungsmaßnahmen hat sich die Roland Müller GmbH & Co.KG aus Mössingen spezialisiert. Neu- und Nachlieferungen, Reorganisationen wie auch die EDV - unterstützte Verwaltung sowie die Wartung der Anlagen gehören zum Leistungsstandard des Unternehmens. Ergänzend zur Sicherheitstechnik sind auch Briefkastenanlagen und Beschläge im Lieferprogramm.
Auch eine moderne Schlüsselfertigung nach Code - dazu steht eine spezielle computergesteuerte Schlüsselfräsmaschine zur Verfügung - bietet der Fachbetrieb seinen Kunden. Komplettlösungen aus einer Hand gehören zum Service des 1956 gegründeten Unternehmens, das heute in zweiter Generation geleitet wird. Fachmännisch korrekt, schnell und sauber sorgen die qualifizierten Mitarbeiter für "Sicherheit in jedem Fall".
Die Auftraggeber kommen aus allen Bereichen. Auch die Universität Tübingen, Banken und Kommunen gehören zum Kundenstamm. Eine Schließanlagen-Komplettlösung wurde für den Neubau wie auch für das alte Gebäude der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Tübingen ausgeführt. Die maßgeschneiderte Schließanlage organisiert umfassend den mechanischen Zugang zu den Gebäuden
Aktuelles Projekt mit 450 Zylinder
Zeit zum Handeln...
...täglich werden im Schnitt über 450 Einbrüche der Polizei gemeldet...
Die Zahlen der Polizei und der Versicherungswirtschaft sprechen eine deutliche Sprache: Auch im letzten Jahr sind wieder zehntausende Bürger Opfer eines Wohnungseinbruches geworden. Leider kommen diese Zahlen nicht überraschend. Denn die Täter nutzen seit Jahren die gleichen Schwachstellen an Wohnungen und Häusern aus. In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Wohnungseinbrüche um über ein Drittel gestiegen. Die finanziellen Schäden sind allerdings nur die eine Seite der Medaille. Wenigstens ebenso schwer wiegen die seelischen Folgen eines Einbruchs.
Tatsache ist: Die an Fenstern und Türen in Deutschland vielerorts immer noch verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Professionelle Täter brauchen in der Regel weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln. Bessere – und vor allem bezahlbare – Sicherheitstechniken sind längst auf dem Markt. Selbst bei Neubauten wird jedoch immer noch an der falschen Stelle gespart. Gleichzeitig rüsten die Täter technisch auf – bis hin zum Einsatz von Fotodrohnen, um die An- und Abwesenheiten der Hausbewohner auszuspähen. [Quelle: GDV Einbruch-Report 2015]
Für mehr Informationen zu diesem und anderen Themen stehen Ihnen die unten aufgeführte Links zur Verfügung.
...täglich werden im Schnitt über 450 Einbrüche der Polizei gemeldet...
Die Zahlen der Polizei und der Versicherungswirtschaft sprechen eine deutliche Sprache: Auch im letzten Jahr sind wieder zehntausende Bürger Opfer eines Wohnungseinbruches geworden. Leider kommen diese Zahlen nicht überraschend. Denn die Täter nutzen seit Jahren die gleichen Schwachstellen an Wohnungen und Häusern aus. In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Wohnungseinbrüche um über ein Drittel gestiegen. Die finanziellen Schäden sind allerdings nur die eine Seite der Medaille. Wenigstens ebenso schwer wiegen die seelischen Folgen eines Einbruchs.
Tatsache ist: Die an Fenstern und Türen in Deutschland vielerorts immer noch verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Professionelle Täter brauchen in der Regel weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln. Bessere – und vor allem bezahlbare – Sicherheitstechniken sind längst auf dem Markt. Selbst bei Neubauten wird jedoch immer noch an der falschen Stelle gespart. Gleichzeitig rüsten die Täter technisch auf – bis hin zum Einsatz von Fotodrohnen, um die An- und Abwesenheiten der Hausbewohner auszuspähen. [Quelle: GDV Einbruch-Report 2015]
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